„Zwischen den Welten – Maler des Unsichtbaren“

„Ich bin kein Maler im klassischen Sinn.
Ich bin ein Wanderer zwischen den Welten, ein Übersetzer feinstofflicher Wirklichkeit in sichtbare Gestalt.
In meiner Arbeit verschmelzen Meditation, Intuition und Schöpfung zu einem stillen Prozess der Offenbarung.
Ich greife nicht ein – ich lasse geschehen.
Das Bild malt sich selbst.
Der Spachtel folgt dem Atem, nicht der Absicht.
Jedes Werk entsteht im Jetzt – frei von Konzept, frei von Wiederholung.
Ich glaube nicht an Trennung:
Kunst und Leben sind eins.
Das, was in Farbe erscheint, ist die gleiche Energie, die in jedem Menschen wirkt – Bewusstsein in Ausdruck.
Mein Weg ist kein intellektueller, sondern ein existenzieller:
Kunst ist mein Gebet, meine Forschung, meine Rückkehr.
Ich lade den Betrachter ein, Teil dieses Prozesses zu werden –
nicht als Beobachter, sondern als Mitschöpfer.
Denn das Bild, das du siehst, entsteht in dem Augenblick,
in dem du beginnst zu fühlen.“

Carsten Hennig schafft Bilder als lebendige Räume. Seine Kunst ist Ergebnis eines Weges zwischen Handwerk, Intuition und spiritueller Praxis: Malerei, Rauminstallation und begleitende Bewusstseinsarbeit verschmelzen zu einer Praxis, die wahrnehmen möchte, was Worte oft übergeht.
Aus einer künstlerischen Neugier und einer spirituellen Suche erwuchs die Haltung, Künstlersein nicht als Rollenbild, sondern als Dienst an einem größeren Feld zu begreifen. Carsten Hennig arbeitet nicht, um zu beeindrucken, sondern um Resonanz zu ermöglichen. Seine Techniken sind vielseitig — sie folgen weniger stilistischen Regeln als der inneren Notwendigkeit des jeweiligen Werkes. Farben, Schichten und Leerstellen sind seine Sprache; Bildflächen fungieren als Felder, in denen sich Betrachter selbst begegnen können.
Der kreative Prozess beginnt in Stille. Es sind Momente des Lauschens, in denen Formen und Farbrhythmen auftauchen. Carsten Hennig versteht sich als Kanal: Er erschafft Zugangspunkte, keine Absolutheiten. Jedes Werk entsteht in einem Wechselspiel von innerer Empfindung, handwerklichem Können und einer Haltung, die das Loslassen als Voraussetzung für Echtheit begreift.
Seine Arbeiten wurden in verschiedenen Projekten und Kontexten präsentiert. Wesentlich ist dabei weniger die Menge an Ausstellungsorten als die Tiefe der Begegnung, die jedes Projekt ermöglichen soll: Orte der Stille, sakrale Räume, Galerien, die Offenheit für die transformative Dimension von Kunst haben.
Carsten Hennig versteht seine Arbeit als Einladung: zu einem Blick, der tiefer geht, zu einem Atem, der weitet, zu einer Erinnerung, die an die eigene innere Quelle rührt. Er arbeitet mit Institutionen, Sammlern und Menschen, die an der Schnittstelle von Kunst und Bewusstsein interessiert sind — für Ausstellungen, Vermittlungsprojekte, Textarbeiten oder begleiteten Prozessen.
„Die Suche nach dem Licht ist die Suche nach dem Selbst.“
Seine künstlerische Reise
Seit seiner Kindheit war Kunst für ihn ein Weg, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Nach einer langen Pause kehrte er 2015 mit einer erneuerten Leidenschaft zur Malerei, zurück, mit offenen Sinnen und einer tiefen Sehnsucht, das Leben in Farben, Formen und Texturen zu ergründen.
Seitdem hat er hunderte von Ölgemälden geschaffen und dabei seine eigene Technik und einzigartigen Stil entwickelt, der abstrakt expressionistisch sowohl von der intuitiven Malerei als auch von spirituellen Visionen geprägt ist. Seine Werke sind keine geplanten Kompositionen, sondern Lebensräume der Seele, die im kreativen Moment des Jetzt entstehen.
Die Werke sind das Ergebnis jahrelanger persönlicher und künstlerischer Entwicklung, frei von äußeren Vorgaben und Einflüssen. Seine Bilder sind Ausdruck einer tiefen inneren Verbindung und inneren Vision und eines tiefen Wunsches, Menschen durch Kunst und Worte zum Nachdenken, Fühlen und Schöpfen zu inspirieren und sie an ihre eigene schöpferische Kraft zu erinnern.

Philosophie und Inspiration – Kunst aus dem Jetzt
„Jedes Werk beginnt mit der Leere, einem Raum ohne Grenzen. Dort wohnt die Möglichkeit des Neuen.“
Carsten Hennigs Kunst entsteht aus dem Jetzt – frei von Konzepten, Absichten und Regeln. Der kreative Akt ist für ihn ein spiritueller Prozess, ein Eintauchen in das Unbekannte.
Als Autodidakt folgt er keinem vorgegebenen künstlerischen Stil oder Konzept. Seine Bilder entstehen aus dem Moment, durch spontane Eingebungen und Intuition. Ohne Plan oder Ziel lässt er den kreativen Prozess geschehen, geführt von Inspiration und Intuition im Jetzt.
Carsten Hennig bezeichnet seine Arbeiten als „Jetztkunst“, da sie ausschließlich im gegenwärtigen Moment entstehen. Nur im Hier und Jetzt ist die Schöpfungskraft vollkommen frei von Begrenzungen, Normen oder äußeren Erwartungen.
Für ihn beginnt jedes Werk mit der Leere – ein Raum unendlicher Möglichkeiten. Jedes Werk ist ein einzigartiger Ausdruck innerer Seelenlandschaften, Bewusstseinsfragmenten und inneren Visionen. Kunst, die mehr ist als Bild – sie ist Einladung und Spiegel zugleich.

Der kreative Schaffensprozess
- Die Stille des Anfangs: Er beginnt mit einer leeren Fläche und einer offenen Seele. Nichts ist geplant – alles darf entstehen.
- Intuitive Führung: Er folgt dem Fluss seiner Eingebungen, ohne die Kontrolle zu erzwingen. Formen und Farben fließen aus dem Moment, als würden sie selbst den Weg bestimmen. Sie erscheinen wie von selbst und konkretisieren sich erst während des Malens.
- Entfaltung und Transformation: Das Bild entwickelt sich Schicht für Schicht, bis es seine endgültige Gestalt annimmt – einzigartig und unwiederholbar.
Das Ergebnis sind visuelle Fragmente des Bewusstseins – innere Welten, die zum Erkunden einladen und visuelle Meditationen über das Leben selbst, die Geschichten von inneren Welten erzählen. Sie sind Spiegel innerer Reisen und Tore in verborgene Welten.

Botschaft an den Betrachter
„Die längste Reise Deines Lebens ist die vom Kopf zum Herzen.“
Das Ergebnis sind visuelle Fragmente des Bewusstseins – innere Welten, die zum Erkunden einladen und visuelle Meditationen über das Leben selbst, die Geschichten von inneren Welten erzählen. Sie sind Spiegel innerer Reisen und Tore in verborgene Welten.
Wer sich im Betrachten seiner Bilder bewusst ins Hier und Jetzt begibt, öffnet sich für neue Wahrnehmungen und Erkenntnisse. Jeder Blick kann eine neue Facette enthüllen – ein bisher verborgenes Fragment des eigenen Bewusstseins.
Sein künstlerischer Weg ist Ausdruck dieser Überzeugung. Durch seine intuitiven Werke und begleitenden Texte lädt er Sie ein, sich an Ihre eigene innere Kraft zu erinnern und das Mysterium des menschlichen Daseins aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Lassen Sie sich inspirieren, spüren Sie Ihre eigene schöpferische Kraft und entdecken Sie Ihre inneren Welten neu.

Treten Sie aus dem Alltag und seiner Hektik heraus. Sehen Sie die Welt mit den Augen Ihrer Seele. Was können Sie neu sehen, fühlen und erkennen?

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